Feigen, Feigen, Feigen…wohin man schaut Feigen 🙂
Also haben wir uns mal wieder ein neues Rezept ausgesucht – Feigenbrot.
Aber, wie das nun mal so ist im Leben, nicht immer landet man einen Volltreffer – soll heißen: wir können zwar nicht sagen, dass das Feigenbrot „schlecht“ ist, aber wirklich geschmeckt hat es uns auch nicht.
Wir werden lieber weiter auf die Suche nach neuen Verwendungsmöglichkeiten für Feigen gehen.
Zutaten:
- 500 g Weizenmehl T 80; alternativ Typ 812
- 1 TL Trockenhefe
- 2 TL Meersalz
- 2 TL Zucker
- 30 g Butter
- 350 ml Milch, lauwarm
- 8 frische Feigen
Zubereitung:
Von den Feigen den Stielansatz abschneiden, anschließend die Feigen achteln.
Restliche Zutaten in eine Knetschüssel geben, zu einem glatten Teig verkneten (der Teig ist sehr dünnflüssig), Feigen unterziehen. Den Teig abgedeckt bei 30 Grad (Mikrowelle mit angelehnter Tür) 30 Minuten gehen lassen, nochmals durchkneten und für weitere 2 Stunden gehen lassen.
Teig in eine gefettete Backform füllen, im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad ca. 45 Minuten backen.
Herausnehmen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
Vermutlich ist die Erwartung dass dies ein Kuchen sei irreführend….
Na ja, einen richtigen Kuchen hab wir eigentlich nicht erwartet, aber das Feigenbrot ist „nicht Fisch und nicht Fleisch“. Und dann kommen die Feigen in dem Gebäck nicht richtig zur Geltung.
Schade.
ja schade. Wenn ich dazu komme recherchiere ich mal etwas, irgendwo meine ich auch ein Rezept zu haben
… nun seid ihr wieder durch eine Erfahrung reicher!! LG von Ulla
Es gibt Erfahrungen, auf die könnte man durchaus verzichten 🙂