
Das MUSSTE einfach mal wieder sein!
Auf solch leckere Sachen will man ja nicht ewig verzichten 🙂
Das Rezept leicht abgewandelt gegenüber dem letzten Mal oder sagen wir besser „den Vorräten angepasst“.
Das MUSSTE einfach mal wieder sein!
Auf solch leckere Sachen will man ja nicht ewig verzichten 🙂
Das Rezept leicht abgewandelt gegenüber dem letzten Mal oder sagen wir besser „den Vorräten angepasst“.
Es sollte mal wieder etwas Fernöstliches sein…
Die Zusammenstellung klingt teils verwegen, harmoniert aber sehr gut.
So gut, dass es gerade mal 3 Portionen, statt der erwarteten 4, ergab 🙂
Nein, bei uns gab es Freitag mal keinen Fisch, wir haben uns für etwas Fernöstliches entschieden.
War keine falsche Entscheidung 🙂
Es sollte mal wieder etwas „Asiatisches“ auf den Tisch, schnell sollte es auch noch gehen und wenn möglich. sollte es auch noch gut schmecken 🙂
Okay, dieses Süppchen ist diesen Anforderungen gerecht geworden!
Es musste mal wieder etwas Asiatisches sein!
Da war doch noch dieses thailändische Gericht, welches so ähnlich klingt wie das von uns so sehr geliebte Tom Kha Gai (Thailändische Hühnersuppe) – ja, Tom Kha Gung!
Ergebnis: jetzt lieben wir nicht nur die thailändische Hühnersuppe!
Im Handel sind viele Mango-Sorten erhältlich.
Die bekannteste, fast überall im Handel angebotene, ist die Sorte „Tommy Atkins“.
Aber „oft und viel“ ist nicht gleich gut…
Die Thai-Mangos haben den „Nachteil“, dass sie nicht so groß sind wie die Exemplare der Sorte „Tommy Atkins“, aber für uns schmecken sie unbeschreiblich viel besser als diese.
Die Sorte „Nam Dok Mai“, übrigens die beste, die wir kennen, hat eine durchgängig hellgelbe Schale.
Eine reife Mango dieser Sorte erkennt man daran, dass
Im Gegensatz zu anderen Sorten hat die „Nam Dok Mai“ faserfreies Fruchtfleisch!
Das Fruchtfleisch „zergeht“ quasi wie Schokolade auf der Zunge.
Je näher man dem Kern kommt, desto zarter und süßer ist das Fruchtfleisch.
Das Fruchtfleisch ist von intensiver gelber Farbe
Wer die Möglichkeit hat, diese Sorte zu verkosten, sollte sich diese nicht entgehen lassen!!!
Von Zeit zu Zeit „muss“ es einfach mal etwas Asiatisches sein. Die Zutaten, die Gewürze, die Saucen, die Zubereitung…das ist eben doch etwas vollkommen anderes…zwar anders, aber auch oder gerade deshalb (?) gut. Egal, uns schmeckt es.
Zutaten:
Zubereitung:
Die Haut der Entenbrustfilets rautenförmig einschneiden; dabei darauf achten, dass zwar die Haut vollkommen durchtrennt, das Fleisch aber möglichst nicht eingeschnitten wird.
Knoblauchzehen fein würfeln, Koriander hacken, mit Sojasauce, Honig, Salz, Pfeffer verrühren. Entenbrustfilets in der Sauce wenden und 2 Stunden marinieren.
Ananas vorbereiten >> siehe Ananas schälen und schneiden.
Ananas würfeln.
Entenbrustfilets aus der Marinade nehmen, trocken tupfen und mit der Hautseite nach unten in die kalte (!) Pfanne legen.
Jetzt den Herd anschalten. Bei etwa 60-65% Heizleistung des Herdes ca. 6-8 Min braten. Auf keinen Fall wenden. In dieser Zeit brät das Fett unter der Haut heraus. Wenn die Haut anfängt braun zu werden, die Hitze auf 85-90% erhöhen. Die Hautseite so lange braten lassen, bis sie schön braun ist (ca. 2 Min.). Jetzt erst die Entenbrüste wenden. Ca. 2 Min auf der Fleischseite braten lassen, gerade so lange, dass diese schön braun ist. Die Brüste aus der Pfanne nehmen und mit der Hautseite nach oben (!) auf den Gitterrost im Backofen (80 Grad) setzen.
Limettenblätter in feine Streifen schneiden.
1 EL Öl im Wok erhitzen, Currypaste dazu gebe, unter Rühren anbraten, mit Kokosmilch ablöschen, aufkochen lassen. Ananaswürfel, Limettenblätter, Fischsauce und Zucker zugeben. 10 Minuten köcheln lassen.
Tomaten halbieren, Entenbrust in Scheiben schneiden in die Sauce legen; nur kurz erwärmen; nochmals abschmecken und servieren.
Bei uns gab es dazu Klebreis