
Mal wieder etwas aus der karibischen Küche ausprobiert und für äußerst lecker befunden.
Jetzt müssen wir hoffen, dass wir bald mal wieder Wildfang-Garnelen bekommen… 🙂
Mal wieder etwas aus der karibischen Küche ausprobiert und für äußerst lecker befunden.
Jetzt müssen wir hoffen, dass wir bald mal wieder Wildfang-Garnelen bekommen… 🙂
Natürlich ist die Idee zu diesem Gericht, zumindest was den Seeteufel betrifft, an „Saltimbocca“ angelehnt, aber warum nicht mal ein bisschen experimentieren?
Das Ergebnis hat uns recht gegeben!
…und als Zugabe noch ein paar gebratene Garnelen…kann ja nicht schaden 🙂
Wir kaufen Krustentiere am liebsten frisch – und nur Wildfang! Dieses „gezüchtete Zeugs aus den Chemiekloaken“ mögen wir nicht!
Bei frischen Krustentieren hat man i. d. R. aber das Problem, dass sie noch im Panzer stecken.
Den Panzer zu entfernen ist ja nicht besonders schwer, aber wie entfernt man den Darm?
Das ist eigentlich auch nicht schwer, wenn man weiß wie 🙂
Versuchen wir es mal, es hier zu zeigen.
Heute mal eine etwas andere Art des Currys: wir haben das Curry „nur“ mit einem Krustentierfond, hergestellt aus Schalen und Köpfen der Garnelen, gekocht und die Garnele selbst erst ganz am Ende separat gebraten und dazu gegeben.
„Der Kopf sagt ’nein‘, das Herz schreit ‚ja’…“
So ging es uns, als wir beim Fischhändler unseres Vertrauens die Langustenschwänze liegen sahen.
Wir hatten ja eigentlich schon Fisch gekauft, aber diese Gelegenheit kann man doch nicht auslassen!
Na ja, und ob nun der Kopf oder das Herz gewonnen hat, das seht Ihr ja. 🙂