
Wenn man eigentlich gar keine Zeit zum Kochen hat, dann schiebt man die Entenkeulen einfach in den Ofen…
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WeiterlesenDie besten und liebsten Nachbarn von allen haben uns aus ihrem Frankreich-Urlaub u.a. konfierte Entenkeulen mitgebracht.
Die Keulen waren fertig gegart und im eigenen „Saft“ (klingt besser als „Fett“) verpackt.
Wir haben lange überlegt, wie wir die Entenkeulen zubereiten bzw. erhitzen.
Letztendlich haben wir uns dann für grillen entschieden.
Genau die richtige Entscheidung!
Die Entenkeulen waren super zart und ebenso so knusprig!
Wir haben bei zwei Facebookfreunden dieses Gericht entdeckt, einmal nach einem Rezept von Paul Bocuse und einmal von Jaques Pépin. Wir haben aus beiden Rezepten das übernommen, was uns am besten gefallen hat 🙂
Was dabei heraus kam, seht ihr hier…wir hatten noch den kleinen Vorteil, dass wir es nicht nur gesehen haben, wir durften es auch noch schmecken…
Der Hauptgang unseres Weihnachtsmenüs 2020.
Die Rehkeule vier Tage in Buttermilch und Rotwein eingelegt und dann sanft geschmort – ein Gedicht
Und die Sauce… ❤
An irgendetwas muss man ja merken, dass es auf Weihnachten zu geht 🙂
und Ente ist bei uns nun mal ein traditionelles Essen zu dieser Zeit.
Da für uns beiden eine ganze Ente etwas zu viel wäre, begnügen wir uns mit den Keulen.
Wenn man keine Zeit hat…und sich auch keine nehmen kann…dann wird im Römertopf gekocht! So praktisch! Alle Zutaten rein und ab in den Backofen.
…und es schmeckt auch noch super 🙂
Solch ein Slowcooker ist ein tolles Gerät! Erstens gart er super schonend und zweitens „kümmert er sich um alles“ 🙂
Man gibt einfach alle Zutaten hinein und die nächsten Stunden ist man arbeitsbefreit…zumindest was das Kochen angeht 🙂
Man macht oft Sachen ohne darüber nachzudenken…
Wir würzen auch oft Fleisch mit Kräutern und grillen es dann.
Aber ergibt das Sinn? Eigentlich nicht, die Kräuter verbrennen!
Der Sternekoch Mario Kotaska hat uns darauf gebracht, die Kräuter erst ganz am Ende der Grillzeit dazu zu geben.
Ergibt ein tolles Aroma!
Das Schöne am Frühling ist, dass u. a. die Grillsaison anfängt.
Das „Schlechte“ am Frühling ist, dass u. a. die Eintopf- und Schmorgerichte-Saison endet.
Aber bevor die Grillsaison nun richtig losgeht, haben wir schnell noch mal (na ja, sooo schnell war’s nun auch nicht) ein wunderbar zartes Rehgulasch zubereitet.
Ja, ja, wir sind wieder mal spät dran…
Jeder (außer uns 🙂 ) bereitet Gänse, oder zumindest Teile davon, in der Zeit von Anfang November bis Weihnachten zu.
Wollten wir ja auch, aber…wie so oft kam etwas dazwischen. Also wanderten die Gänsekeulen in die Tiefkühltruhe.
Bevor der Winter zu Ende geht (Ende? hat er eigentlich schon angefangen?), haben wir die Gänsekeulen dann doch mal wieder aus der TK befreit.