
So, und als letzten Bestandteil des Festessens gibt es heute noch das Rezept zu dem Ofenkürbis. Der ist nicht nur super lecker, er macht auch noch ganz wenig Arbeit.
WeiterlesenSo, und als letzten Bestandteil des Festessens gibt es heute noch das Rezept zu dem Ofenkürbis. Der ist nicht nur super lecker, er macht auch noch ganz wenig Arbeit.
WeiterlesenJetzt ist die beste Zeit den Rosenkohl zu ernten. Er muss erst einmal richtig Frost abbekommen haben, dann schmeckt er am besten.
Wenn wir ihn also schon frisch aus dem Garten haben, dann machen wir auch etwas ganz Besonderes damit! Here it is.
Basis für dieses Dressing ist mehr oder weniger ein Honig-Senf-Dressing, aber bei uns kommt da noch ordentlich Dill rein. Passt super! Ganz unser Geschmack.
WeiterlesenWo wir doch gerade so leckeren Chicorée bekommen haben, da haben wir gleich richtig zugegriffen, deshalb gab es nicht nur den leckeren Chicorée-Mandarinen-Salat mit Walnüssen, sondern gleich hinter her noch den nächsten in gebratener und karamellisierter Form. Auch der war super lecker!
WeiterlesenWir sind uns nicht einig, ob Honigkuchen nun ein weihnachtliches Gebäck ist oder nicht.
Von den Zutaten her wohl eher ja, aber fertig gebacken kaufen kann man ihn das ganze Jahr.
Apropos kaufen: dieser selbst gebackene hat mit dem gekauften zwar den gleichen Namen, aber damit enden die Gemeinsamkeiten. Der selbst gebackene ist ein echter Hochgenuss!
Wenn man von der lieben Gartennachbarin unversehens 1 Kilo Honig geschenkt bekommt, dann muss man sich etwas einfallen lassen…
Gefunden haben wir das Rezept bei „Fräulein selbstgemacht“.
Ich traue es mich ja fast schon nicht mehr zu schreiben…neuer Fischhändler…super Auswahl…Topqualität…wir dürfen da durch, Ihr müsst deshalb da jetzt durch… 🙂
Aber bei gutem Fisch kann ja von „Zwang“ keine Rede sein.
Wenn draußen schon so ein bescheidenes Wetter ist, dann packen wir uns den Sonnenschein eben auf den Teller 🙂
Dieses Rezept haben wir auf einem dieser kostenlosen Rezeptkärtchen im REWE-Markt entdeckt.
Es hat uns auf Anhieb gefallen.
Ein paar kleine Änderungen haben wir am Rezept vorgenommen.
Mehl, Zucker, Butter, Ei und Salz in eine Schüssel geben und alles zu einem glatten Teig verkneten.
Den Teig in einen Gefrierbeutel o.ä. geben und für 1 Stunde in den Kühlschrank geben.
Den Teig 3 bis 4 cm größer ausrollen als die Form groß ist, so dass in der Backform rundum ein Rand von 1 1/2 bis 2 cm entsteht. Den Teig in die Form geben, vorsichtig in die Ecken drücken und den besagten Rand formen.
Nektarinen vom Stein lösen und in dünne Spalten („Rücken“ max. 1 cm dick) schneiden, damit den Tarteboden fächerförmig belegen.
Den Honig etwas erwärmen, damit er flüssiger wird; wir geben ihn für kurze Zeit (einige Sekunden) in die Mikrowelle.
Die Vanille-Schote der Länge nach aufschneiden, das Mark heraus kratzen, zum Honig geben und gut verrühren.
Die Nektarinenspalten mit dem Honig bestreichen/benetzten (Backpinsel).
Die Thymianblättchen von den Stielen abzupfen und auf der Tarte verteilen
ACHTUNG: keinen getrockneten Thymian verwenden! Schmeckt nicht! Es MUSS frischer Thymian sein!
Entweder im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Unter-/Oberhitze oder bei 170 Grad Umluft 30 bis 35 Minuten backen.
Am besten schmeckt diese Tarte noch leicht warm!