
Immer auf der Suche nach Neuem, haben wir ein Rezept entdeckt, das uns Neugierig gemacht hat.
Ein paar kleine Abwandlungen und heraus kam diese Beilage in Form eines geschichteten Auflaufs.
Immer auf der Suche nach Neuem, haben wir ein Rezept entdeckt, das uns Neugierig gemacht hat.
Ein paar kleine Abwandlungen und heraus kam diese Beilage in Form eines geschichteten Auflaufs.
Was kann man bei trübem, tristen, regnerischen Wetter besseres machen als…richtig einen herrlich wärmenden Eintopf!
WeiterlesenWir sind ja nicht die großen „Suppenkasper“, aber so ab und an…
und erst recht, wenn’s dann noch solch ein feines Süppchen ist.
Kennt Ihr das auch, da geht man einkaufen, hat eigentlich schon alles was man braucht und dann ertönt da von irgendwo dieses leise Flüstern: „Nimm mich mit…bitte, nimm mich mit…du wirst es auch nicht bereuen“. Man findet die Quelle des Flüsterns und kann dann diesem Bitten nicht widerstehen.
Genau so erging es uns bei diesen Jakobsmuscheln.
Und wisst ihr was, sie hatten absolut Recht! Wir haben es nicht bereut! 🙂
Manchmal ist es doch gut, wenn man sich beim Einkauf vertut und zu viel einkauft.
So erging es uns nämlich beim Einkauf der Süßkartoffeln für die „Süßkartoffel Kumpir“, wir haben einfach zu viele Süßkartoffeln gekauft.
Diesen vermeintlichen Nachteil haben wir aber in einen großen Vorteil umgewandelt, indem wir aus den überzähligen Kartoffeln diese Süßkartoffel-Gnocchi gemacht haben!
Das Originalrezept haben wir bei „Springlane.de“ gefunden.
Das dazugehörige Pesto haben wir an unseren Geschmack angepasst.
Kumpir? Noch nie gehört? Ging uns auch so!
Also, frag mal Wiki: der Ursprung dieses Gerichts bzw. seines Namens liegt in Deutschland, genauer gesagt in der Pfalz.
Kumpir geht wohl zurück auf das pfälzische Wort „Grumbier“ (oder auch „Krummbeere“), was nicht mehr und nicht weniger als „Kartoffel“ heißt.
Von der Pfalz gelangte der Begriff „Grumbier“ über die Donauschwaben als „Krompir“ ins Kroatische/Serbische. Von dort „wanderte“ der Begriff mit den Balkantürken ins Anatolische.
Und von der dortigen Küche reimportieren wir heute die „Ofenkartoffel“, aufgeschnitten, das innere Fruchtfleisch gelockert, mit Butter und Käse vermengt, dazu noch unterschiedliche Beilagen als Kumpir.
Danke Wiki! Wieder was gelernt.
Das Originalrezept haben wir bei „dearlicious.com“ entdeckt.
Solch eine Rösti hat schon etwas…
Man könnte fast sagen: „harte Schale, weicher Kern“ 🙂
Außen sollte sie schön knusprig sein und innen weich – und das ist ja oft die Kunst bei einer Rösti – und vor allem durchgegart.
Wobei man sagen muss, dass eine Rösti mit Bataten natürlich nicht ganz so knusprig wird wie eine nur aus Kartoffeln. Dafür wird sie aber noch zarter!
K und K-Eintopf klingt doch spannender als Kürbis-Kartoffel-Eintopf 🙂
Aber der Name ist ja nicht alles, was drinnen ist, ist entscheidend…und bei unserem Eintopf sind nur feine Sachen drinnen! 🙂
Eigentlich wollten wir den Eintopf ja nur mit „normalen“ Kartoffeln zubereiten, aber dann hatten wir gerade unsere ersten eigenen Süßkartoffeln geerntet und da mussten natürlich auch gleich ein paar in den Eintopf…