Unser „Oster-Lamm“ war diesmal eine Ente 🙂 🙂
Dazu eines vorweg: die Ente war super, absolut super…aber…ob wir nochmals eine Ente auf diese Art zubereiten werden „steht in den Sternen“! Mehr dazu am Ende.
Ein bisschen Arbeit, bei der man aber durch den tollen Geschmack für jede Sekunde, die man investiert hat, reichlich belohnt wird!
Da heute bei uns noch ein Familien-Oster-Brunch ansteht und wir keine Zeit haben werden den Post zum gestrigen Essen zu schreiben, Ostern aber morgen schon wieder Geschichte ist, hier, ganz außer der Reihe, vorab Bilder ohne Rezept.
Was so ein bisschen Zeit, hier 2 3/4 Stunden, doch ausmachen können 🙂
Das Rezept dazu kommt…sobald wir Zeit haben…
Currys sind einfach etwas Herrliches! Da kann man nach Gusto so ziemlich alles „reinpacken“!
Egal, ob Fisch, Fleisch oder rein vegetarisch, viel Gemüse und reichlich würzige Sauce, ganz nach Belieben mehr oder weniger pikant, und fertig ist ein tolles Essen.
Da im Moment bei uns wieder andere Tätigkeiten die Oberhand erlangen, musste es beim Kochen schnell gehen, da kam dieses Linsencurry gerade recht.
In der Zeit, die der Reis benötigt, ist das Linsencurry locker zuzubereiten.
Oh, oh, beim Sichten der Bilder ist uns aufgefallen, dass wir gar keine Bilder der fertigen Putenunterkeule „am Stück“ bzw. „im Topf“ gemacht haben 😦
Sorry, aber das lässt sich jetzt nicht mehr nachholen…
Aber, sehen wir es positiv: so haben wir einen Grund mehr, dieses Gericht bald nochmal zuzubereiten…und dann unbedingt daran zu denken, Bilder von der ganzen Keule zu machen!!
Das kommt davon…
wenn man ein neues Rezept ausprobiert und es sehr gut schmeckt…dann muss es in absehbarer Zeit wiederholt werden!
Aber nicht einfach so, nein, mit kleinen „Verbesserungen“.
Lange schon hatten wir nichts „Asiatisches“ mehr, höchste Zeit also, dem entgegenzuwirken.
Aber wie? Da waren doch vom gestrigen gegrillten Hähnchen, wie eigentlich immer bei uns, die Brüste übrig. Oft „enden“ diese in einem Geflügelsalat, aber dieses Mal…nein, heute nicht, heute gibt’s lecker „Asiatisch“!
Fruchtig, süßlich und leicht pikant.
Kaum zu glauben, aber das war ein Gericht, das im Krankenhaus serviert wurde!
Okay, nicht ganz so fein, nicht ganz so…
aber immerhin hat es dazu inspiriert, es zuhause in etwas abgeänderter Form nachzukochen.
Und unter uns, zuhause hat es besser geschmeckt!
Gyros kennt man…aber Gyros mit Sauce??
Nein, passt nicht!
Und genau deshalb machen wir es andersherum! Wir machen ein Gyrossauce mit Hähnchenfleisch!
Und, sollen wir etwas verraten? Es schmeckt noch besser als wir erwartet haben!!
Man gönnt sich ja sonst (fast) nichts…und speziell in der Advents-/Vorweihnachtszeit schon gar nicht…also haben wir gedacht, da kann es ja nicht schaden…okay, Schluss mit dem Quatsch!
Wir hatten vom Vortag noch Reste, die aber nicht als komplette Mahlzeit gereicht hätten. Da traf es sich gut, dass wir beim Geflügelhändler zufällig die Wachteln gesehen haben.
Dazu kommt, ihr werdet es nicht glauben, aber Wachteln haben wir noch nie zubereitet und auch noch nie gegessen, wollten es aber schon lange tun!
Also, DIE Gelegenheit zwei neue Kapitel unserem Curriculum Vitae hinzuzufügen!
Und, was noch zu sagen bliebe: Wachteln schmecken super! Wir hätten nicht gedacht, dass ein so kleiner Vogel so viel Geschmack mitbringt!
Wir gehören nicht zu den „Hardcore-Grillern“.
Irgendwann im Herbst, wenn es zu kalt und/oder zu feucht wird, dann ist bei uns Schluss mit dem Grillen.
Wenn man dann aber doch nicht so ganz auf den Geschmack verzichten will, dann wird er eben im Backofen „nachgeahmt“. So geschehen bei einem „Flügelchen“, den wir noch von der letzten 16 Kilo-Pute im ewigen Eis hatten.
cahama 